Kunstwerke

Chagall-Adaption: Ich und mein Zehlendorf

Chagall-Adaption: Ich und mein Zehlendorf

Diese Arbeit ist eine Auftragsarbeit für eine Person aus Zehlendorf.

Chagall-Adaption: Ich und mein Zehlendorf

Chagall-Adaption: Ich und mein Zehlendorf

Das Bild weist andere Häuser im oberen Bereich aus, die Symbole für den Berliner Stadtteil ist. So die Dorfkirche Zehlendorf, das alte Schulhaus (heute Heimatmuseum Zehlendorf) und ein persönlich wichtiges Haus. Unterhalb der Häuser sind typische Personen des alten Zehlendorfs: Ein preußischer Polizist und ein Leierkastenmann.

Unten sieht man eine angedeutete Eiche mit Eicheln und Blättern. Die Eiche ist ebenfalls ein Symbol für Zehlendorf. Die Sonnenblumen waren ein persönlicher Wunsch des Auftraggebers.

Anstatt der gemolkenen Kuh im Original befindet sich im Bild die für Zehlendorf wichtige Stammbahn. Die erste Zugverbindung Preußens.

Keltisch-heidnischer Zeremonienstab zur Anrufung der Anderwelt

Zeremonienstab Totem Top

Von den alten keltischen Mythen inspiriert, erweckte ich den Zeremonienstab ins Leben. Vermutlich gab es schon vor über 2.000 Jahren solche Gegenstände.

Zeremonienstab Totem

Zeremonienstab Totem

Der Zeremonienstab soll helfen, die Geister aus der Welt der Vorfahren anzurufen. Es ist ein Symbol der Verbindung zu den Geistern und Göttern.

Ob Kelten oder die germanischen Stämme, die Asymmetrie des dreifachen Gotts hatte eine magische Wirkung. So verfügt auch dieser Zeremonienstab über drei Gesichter. Die Spuren der Kelten hallen noch in den vor allem in Frankreich bekannten Trifons nach, deren Teufelsfratzen wie jene der Kelten aus einem dreifachen Gesicht besteht.

Das Trifon ist ein Symbol des Heiligen, denn die Heiligkeit war bei den Kelten dreifach. Die Heiligkeit war aber nicht wie die Christliche, es war ein wohlgesonnener Gott. Die Gegenheiligkeit ist wie in den Dreifachgesichtergöttern ebenfalls dreifach. Drei Hörner, drei Gesichter und eine böse Erscheinung.

Der Zeremonienstab wurde von mir nur hervorgehoben, nicht geschaffen. Ich folgte dem, das nicht offensichtlich und dennoch da war. Der Stab wurde nur bemalt und ansonsten nicht verändert. Keine Bohrung, keine Veränderung der Form – ich hob nur das hervor, was durch Farbe besser zu erkennen ist. Einzig das Ende wurde per Säge bestimmt. Ein Fluss, der ein Auge trägt, zieht sich bis zum dreifachen Kopf. Es ist der unbekannte Fluss, der in das Reich der Toten führt und mit der Anderwelt in Verbindung steht.

Der Zeremonienstock hat ein Loch, das aber nicht gebohrt wurde. Es war schon da. Dieses Loch kann helfen, einen Untersatz für den Zeremonienstab anzufügen. Für seine magische Bedeutung braucht er das aber nicht.

73 Zentimeter lang.
Loch für unteren Aufsatz vorhanden
Acrylfarbe auf Holz, lackiert.

Blumenwiese am Wasserfall

Nun habe ich mich dem großen Feld der Landschaftsmalerei zugewandt. Das Bild Blumenwiese am Wasserfall oder Blumen am Wasserfall zeigt ein romantisches Bild einer Voralpenlandschaft, die von einem Wasserfall geprägt ist.

Blumen am Wasserfall

Blumen am Wasserfall

50 Zentimeter Breite auf 40 Zentimeter Höhe
Acrylfarbe auf Leinwand auf Holzrahmen.

 

Das Auge Gottes

Gottes Auge

Inspiriert durch die Aufnahmen des James Webb Teleskop kreierte ich das AUGE GOTTES!

Es gibt eine Gaswolke, die als das Auge Gottes bekannt wurde. Das Bild kennt viele. Ich habe das Bild etwas adaptiert und ein Auge aus Wolken hinzugefügt. Ist es Pareidolie? Es macht sich das Gefühl beobachtet breit. Geheimnisvoll. Schön. Beruhigend? Welche Emotion erzeugt das Bild bei Ihnen?

Das Space-Bild wurde mit der von mir entwickelten Technik geschaffen.

40 Zentimeter Breite auf 30 Zentimeter Höhe
Acrylfarbe auf Leinwand auf Holzrahmen.

Nicht mehr auf Lager

Baum an der Milchstraße

Baum an der Milchstrasse

Der Nachthimmel mit der Milchstraße und am “Wegesrand” steht ein Baum auf einem Hügel.

Baum an der Milchstrasse

30 Zentimeter Breite auf 40 Zentimeter Höhe
Acrylfarbe auf Leinwand auf Holzrahmen.

Nicht mehr verfügbar